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Elterngarten-Partner können alle Arbeitgeber werden, die aktuell und/ oder potenziell Eltern in Elternzeit angestellt haben.
Für die meisten Arbeitgeber ist die Elternzeit eine Black-Box – die Eltern verschwinden und kommen irgendwann wieder. Elternzeit ist schließlich Familienzeit und dieser Schutzraum soll erhalten bleiben.
Arbeitgeber organisieren das Weggehen und Wieder-einsteigen.
Der Knackpunkt ist jedoch das Dazwischen. Denn eines ist sicher: die Arbeitskraft, die gegangen ist, kommt so nicht wieder zurück – eine Veränderung ist in unterschiedlichen Ausprägungsgraden durch die Geburt eines Kindes garantiert!
Was aber passiert in der Elternzeit? Die Eltern entwickeln sich mit ihren neuen Lebenserfahrungen weiter. Alleine die 24/7 Verantwortung prägt den Charakter neu. Das wird nur oft zwischen Sandkasten und Haushalt übersehen. Der Elterngarten bietet Eltern eine professionelle und ergänzende Begleitung durch die lern-intensivste Zeit des Lebens. So können und sollen das die Arbeitgeber niemals abbilden.
Warum sich Arbeitgeber gerne im Elterngarten engagieren:
- Arbeitgeber dringen nicht in den Elternzeit-Schutzraum ein oder setzen die
Eltern in ihrer Elternzeit unter einen ungewollten Leistungsdruck. - Arbeitgeber sind Teil eines wachsenden Netzwerks familienfreundlicher
Arbeitgeber, Trainer und motivierter Eltern und sind vorne bei der
Gestaltung der Zukunft der Arbeit. - Sie positionieren sich über den Elterngarten als innovativer
familienfreundlicher Arbeitgeber. - Sie profitieren vom qualitativ hochwertigen Standard der Elterngarten-
Seminare [siehe Traineranforderungen]. - Sie nutzen das Netzwerk zur Erreichung der Mindestteilnehmerzahl bei
speziellen berufsbezogenen Seminaren, z.B. in der Versicherungsbranche. - Sie verhindern spätere Komplikationen (Burn-out, Depressionen, Kuren) und setzen sich für nachhaltige Work-Life-Balance ein.
- Eine Förderung des Elterngartens ist von der Steuer absetzbar.
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